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Klima in Kuba – Beste Reisezeit für Kuba

Das Klima in Kuba ist geprägt von tropischen Wetter mit ganzjährig nahezu konstanten Temperaturen. Es gibt nur zwei Jahreszeiten, die sich vor allem durch die Menge des Niederschlags voneinander unterscheiden. Der Inselstaat Kuba, der zu den Großen Antillen gehört, liegt in der Nähe des Äquators und ist eingebettet in das Karibische Meer und den Golf von Mexiko.

Kuba

Kuba ©iStockphoto/julianpetersphotography

Jahreszeiten und Temperaturen

Auf Kuba gibt es jeweils eine Regen- und Trockenzeit. Die regnerische Periode fällt in die Sommermonate zwischen Mai und Oktober und bringt teils starke Regenschauer mit sich. Der feuchteste Monat ist normalerweise der Juni, die Regionen, in dem der meiste Niederschlag fällt sind die höheren Lagen der Insel. Die Trockenzeit beginnt Mitte November und endet im April. Während dieser Monate kann es auch hin und wieder regnen, die Luftfeuchtigkeit bleibt jedoch meist unter den in der Regenzeit erreichten 80 Prozent.

Die Temperaturen sind auf Kuba unabhängig von der Jahreszeit etwa immer gleich hoch. Im Sommer werden Spitzen von über 30 Grad erreicht, im Winter bewegen sie sich meistens auch noch um die 20 Grad, können aber in den nördlichen und westlichen Teilen Kubas auf unter 15 Grad absinken. In der Winterzeit kann es darüber hinaus zu kühlen Winden und Kaltfronten kommen, Frost und Kälte sind jedoch die absolute Ausnahme. Mehr Infos zu Kuba finden Sie auf Entdecke Kuba

Beste Reisezeit für Kuba

Die karibische Insel Kuba ist ein ganzjähriges Reiseziel und wird vor allem von Badetouristen gerne besucht. Da die Wassertemperaturen das ganze Jahr hindurch angenehm warm sind, kann man jede Art von Wassersport ungehindert ausüben – Schwimmen, Tauchen oder Surfen gehört zu den beliebtesten Sportarten auf Kuba. Urlauber sollten sich bei ihrer Planung eines Kubaaufenthalts jedoch darüber im Klaren sein, dass die Insel im Hurrikangebiet liegt. In der Zeit zwischen August und Mitte November wird Kuba häufig von diesen Wirbelstürmen heimgesucht, die auf der Insel Chaos und Zerstörung hinterlassen können. In den Sommermonaten, der kubanischen Regenzeit, sollte man immer auf kurze, heftige Regengüsse eingestellt sein und einen Regenschutz bei der Hand haben.

Im Anschluss an die Hurrikan –und Regensaison beginnt die Hauptreisezeit für Kuba – die Strände sind dann oft überfüllt, die Preise für Hotelzimmer und Mietautos steigen um nahezu ein Viertel an. Somit sind die Monate von Dezember bis April vor allem für jene Personen perfekt geeignet, die das geschäftige Leben und die kulturelle Vielfalt der Insel genießen möchten und sich von großen Touristenanstürmen nicht abschrecken lassen. Im Juli und August sind Schulferien auf Kuba – viele Kubaner nehmen sich somit in dieser Zeit Urlaub und verbringen diesen mit der Familie an den Stränden Kubas.

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